Körperfett im richtigen Maß ist einer der Schlüssel für ein gesundes Leben und wird daher von vielen Menschen auf unterschiedlichen Wegen gemessen.

Messmethoden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den eigenen Körperfettgehalt zu bestimmen, die unterschiedlich präzise sind. Zu den beliebtesten Methoden zählt die Körperfettwaage, die allerdings nur sehr ungenaue Werte liefert. Auch der Bauchumfang kann als Indikator verwendet werden. Nicht zuletzt existiert die Caliper-Methode, die häufig in Fitnessstudios oder professioneller Ernährungs- und Gesundheitsberatung Anwendung findet. Im Raum Meiningen können Sie den Körperfettgehalt zum Beispiel bei www.sportarena-meiningen.de messen lassen.

Zu viel

Ein zu hoher Körperfettanteil wird mit vielen Erkrankungen und Beschwerden, von Herzerkrankungen bis hin zu Gelenkproblemen, in Verbindung gebracht. Wann er zu hoch ist, hängt von Geschlecht und Alter ab. Naturgemäß haben Frauen einen deutlich höheren Anteil als Männer und alte Menschen einen höheren als junge. Auch Sportler weisen teilweise sehr niedrige Körperfettanteile auf, ohne dass diese einen Krankheitswert haben. Ein Wert von über 42% bei Frauen und über 30% bei Männern darf generell als zu hoch angenommen werden.

Zu wenig

Auch ein zu geringer Körperfettanteil kann gefährlich werden. Unfruchtbarkeit, Unterkühlung, Krankheitsanfälligkeit, Haarausfall und sogar Organschäden können die Folge sein. Ist das Speicher- und Bindegewebsfett bereits aufgebraucht, wird das Baufett des Körpers angegriffen. Dieses sorgt für eine stabile Lage der inneren Organe und ist daher lebenswichtig. Ein Körperfettanteil von 5% bei Männern und 13% bei Frauen sollte daher keinesfalls unterschritten werden.

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Bild: bigstockphoto.com / Anastasiia Kazakova

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