Bereits seit Jahrhunderten wird Honig bei den unterschiedlichsten Beschwerden als natürliches Heilmittel eingesetzt. Da er nachweislich eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung hat, eignet er sich besonders zu Behandlung von entzündlichen Hautveränderungen und anderen Infektionskrankheiten. Inzwischen gibt es Hinweise darauf, dass Honig gegen Herpes ebenfalls wirksam ist.

Herpes: einmal infiziert, immer wieder lästig

Bei Herpes handelt es sich um eine Virus-Erkrankung, mit er, ohne es zu ahnen, die meisten Menschen infiziert sind. Nach der ersten Ansteckung schlummert der Erreger im menschlichen Körper, bis er sich durch eine Schwäche des Immunsystems wieder vermehren kann. Das ist der Zeitpunkt, wenn die bekannten Bläschen auftreten, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch äußerst unangenehm sind.

Mit Honig gegen Herpes

In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass Honig nicht nur bei Erkrankungen wirksam ist, die von Bakterien verursacht werden. Auch bei Herpes können damit erstaunliche Erfolge erzielt werden. Natürlich kann Honig nicht das Virus als solches abtöten. Er sorgt aber dafür, dass die Herpes-Bläschen sich nicht entzünden und rasch wieder abheilen. Außerdem wirkt Honig dabei auch schmerzlindernd.

Mit einem starken Immunsystem gegen Herpes

Honig kann aber nicht nur äußerlich gegen Herpes eingesetzt werden. Da sich Herpes-Bläschen nur zeigen, wenn das Immunsystem des Körpers aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann ihnen durch eine gezielte Stärkung der Selbstheilkräfte vorgebeugt werden. Da Honig nicht nur zahlreiche Vitamine enthält, sondern auch über Enzyme verfügt, die die Widerstandskraft gegen Krankheitserreger erhöhen, sollte er in einer gesundheitsbewussten Ernährung nicht fehlen. Unter www.erdinger-imker.lvbi.de sind weitere interessante Informationen über Honig zu finden.

Bild: bigstockphoto.com / gornostaj

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