Egal ob Rückenschmerzen, Migräne, Kniebeschwerden oder andere körperliche Probleme, der Körper will etwas mitteilen.

Schmerz z.B. entsteht ja nicht einfach so, sondern der Körper hat einen Sinn und Zweck dahinter. Er ruft: „Hallo, kann mal jemand schauen?“ „Es ist etwas in Disharmonie!“

Wir gehen dann zum Arzt und der soll es wieder richten. Ganz klar, alles soll abgeklärt sein, jedoch steht hinter diesem wahrgenommenen Schmerz ja mehr. Oft sieht es doch so aus, dass wir eine Tablette oder Spritze bekommen eventuell eine Operation ansteht und dann soll alles gut sein und das Leben geht weiter wie zuvor.

Sogar beim Auto, dem heiligen Auto, sind wir oft anspruchsvoller. Wenn dort eine Kontrolllampe angeht, bauen wir diese Lampe ja auch nicht einfach aus (OP) oder kleben einfach ein Aufkleber drüber (Medikamente), sondern suchen die Ursache, weshalb diese leuchtet. Und probieren dann diesen Fehler der gemacht wurde möglichst zu vermeiden.

Unsere körperlichen Probleme sind Hinweise auf unser Innenleben.

Alles startet mit einem Gedanken, somit hat auch ein körperliches Problem einen mentalen, geistigen Hintergrund. Der Körper schickt uns Signale und Botschaften und spricht jede Sekunde, jede Minute, 24 Stunden am Tag und dies an 365 Tagen im Jahr mit uns. Unser bester Coach!

Die deutsche Sprache beschreibt es so oft. Sicher kennen Sie den Ausspruch: „Das kommt mir die Galle hoch!“ oder „Etwas schwer verdauen können!“ oder „Wer nicht hören will, muss fühlen!“ Dahinter stehen Botschaften der Seele. Die Beschwerden mahnen uns unser Denken und Handeln zu ändern. Wir sind eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Alles ist zusammen anzuschauen und hat miteinander zu tun.

Wir haben in unserer hektischen und leistungsorientierten Welt verlernt auf unseren Körper zu hören. Die ersten, kleinen Anzeichen werden ignoriert und dann schickt der Körper immer größere Sachen.
Was kann man also tun?

Tipp 1:

Sich bewusstmachen, dass unser Körper etwas mitteilen möchte und etwas in Disharmonie ist. Wichtig ist dies überhaupt mal wahrzunehmen und mal innerlich den Körper fragen, was los ist. Einfach mal die Augen schließen und reinspüren. Es geht darum die Botschaft zu identifizieren.

Tipp 2:

Die negative Verhaltensweise und Denkweise aufspüren und akzeptieren. Ganz klar ist es nicht immer einfach sich Sachen einzugestehen, dass gerade etwas schiefläuft oder man ein Leben lebt, in dem man nicht so richtig glücklich ist. Es geht aber nur, wenn Sie in den Spiegel schauen und ehrlich zu sich selber sind.

Ein Beispiel: Kniebeschwerden

Die Botschaft dahinter lautet: Man will sich etwas nicht beugen oder beugt sich etwas und ist unglücklich damit. Stellen sie nun fest, dass sie einem Job nachgehen, der sie nicht erfüllt und morgens schon aufstehen mit negativen Gedanken. Oder laufend auf den Freitag oder Urlaub warten, dann schickt der Körper über die Knie einen Hinweis aus dem seelischen Innenleben.
Diese Botschaft gilt es aber auch ehrlich anzuschauen und sich selber zugeben können, dass es so nicht weitergehen kann.

Tipp 3:

Veränderung! Es geht hier jedoch nicht um die Veränderung im Außen, sondern im Inneren.

Wenn Sie ein Problem mit ihrem Nachbarn, Chef oder Partner haben können sie den Nachbarn, Chef oder Partner nicht verändern. Er wird sich nicht für sie ändern. Die einzige Chance besteht bei ihrer inneren Haltung zu starten. Es geht um die Einstellung, die man hat zu dem Problem. Klar wird es vielleicht Veränderung im Außen geben, wenn man sich damit beschäftig. Jedoch startet alles mit der inneren Haltung.

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Bild: istockphoto.com / DKart

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